Unser pädagogisches Konzept

Zurück zu den Wurzeln - beflügelt in die Zukunft

Diese vier Nachhaltigkeitsziele begegnen Dir besonders oft in unseren Bildungsangeboten: 

Unser Pädagogisches Konzept - Bildungswerkstatt Stiftungshof

Zurück zu den Wurzeln - beflügelt in die Zukunft

Das Anliegen unseres Vereins NaturSpielWerkstatt Lindenhaus e.V. ist es, nachhaltige Bildungs- und Erfahrungsangebote in naturnahen Lebensräumen in Iserlohn zu schaffen.
Wir wollen Lebensräume miteinander erfahren, gestalten und erhalten.

Zurück zu den Wurzeln

Die Lebensräume auf dem Stiftungshof bieten die Möglichkeit, unsere Wurzeln wiederzuentdecken: die ursprüngliche Verbundenheit des menschlichen Lebens mit der Natur. Für uns gilt es, zu „Erkennen, dass alles, was ist, voneinander abhängig ist und alles, was lebt, einen Wert in sich hat, unabhängig von seinem Nutzwert für die Menschen.“ (Earth Charta, Stand Oktober 2020)1. Die Erfahrungsräume auf dem Hof laden durch unmittelbares, intensives Erleben und Gestalten zu einer Wiederentdeckung dieses Wertes ein.

Beflügelt in die Zukunft

In unseren Angeboten geben wir Anstöße zu einem ganzheitlichen Denken und Tun für eine ökologisch und sozial gerechte, zukunftsfähige Erde. Wir wollen für ökologische Themen sensibilisieren und auf weltweite Zusammenhänge aufmerksam machen. Im Zentrum stehen dabei die Fragen:

Wie wollen wir unsere wiederentdeckten Wurzeln nutzen, um beflügelt und mit neuem Feingefühl in die Zukunft zu steuern? Wie wollen wir unser Leben in Zukunft auf der Erde gestalten?

Ziele & Werte unserer pädagogischen Arbeit

Die Werte der Earth-Charta prägen unsere pädagogische Grundhaltung. Lebensräume miteinander erfahren, gestalten und erhalten ist das Ziel unserer pädagogischen Arbeit. Gehen wir zurück zu unseren Wurzeln, erfahren wir die Lebensräume, die uns umgeben. Hierbei bietet uns die Naturpädagogik eine Basis. Die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) beflügelt uns, einen Blick in die Zukunft zu wagen. Sie lädt ein, Lebensräume zu gestalten und zu erhalten. Unser BNE Verständnis wird, in Abgrenzung zur Naturpädagogik in folgendem Schaubild verdeutlicht:


    Foto folgt


Das Schaubild zeigt, dass es Überschneidungen beider pädagogischen Ansätze gibt. Wir bedienen uns bewusst der Zielstellungen und Methoden aus Naturpädagogik und BNE in unterschiedlicher Gewichtung. Daraus ergeben sich Angebote aus: der Naturpädagogik, der Umweltbildung und der BNE. Perspektivisch möchten wir Umweltbildungsangebote nach BNE-Kriterien weiterentwickeln.

Wir sind bestrebt, die globalen Nachhaltigkeitsziele (SDG‘s) der Agenda 30 der UN in all unseren Angeboten aufzugreifen. Für uns auf dem Hof sind die SDG‘s eng verwoben mit den Kinder- und Menschenrechten und den Werten der Partizipation & Demokratie, der Vielfalt & Inklusion. Diese Ziele und Werte wollen gemeinschaftlich und lebendig probiert, gelebt, diskutiert, reflektiert und weiter entwickelt werden. In allen Angeboten, Aktionen, sowie der Gestaltung der Außenflächen und Materialanschaffungen sind uns diese Grundhaltungen eine Herzensangelegenheit, die jede:n Einzelne:n im Miteinander leitet.

Inklusion - Gemeinsam verschieden sein

Auf unserem Hof ist jede:r willkommen, unabhängig von Fähigkeiten, Kultur und Herkunft. Wir schätzen die Vielfalt nicht nur in der Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch im Menschen. Jede:r bringt seine individuell ausgeprägten Wurzeln mit: das ganz persönliche Wissen, Erfahrungen, Werte, Motivation, Emotionen und Beziehungen. W ir möchten, dass vor Ort eine Selbstverständlichkeit zur Unterschiedlichkeit erfahrbar wird. Jede:r bringt sich auf seine Weise ein und erfährt sich als einen wertvollen Teil der Gruppe. Inklusion als „einen Prozess der niemals endet“ zu leben, bedeutet für uns ein gutes Netzwerk und ein stetiger Austausch mit Verbänden, Lehrkräften, Eltern, Kindern und Jugendlichen, um ideale Rahmenbedingungen für alle schaffen zu können.

BNE in den Lebensräumen des Stiftungshofes

Die Lebensräume des Hofes sind: die Wanderschäferei mit ihren Produkten, der naturnahe Garten und die umliegenden Streuobstwiesen zusammen mit der Imkerei.
In diesen Lebensräumen gestalten wir Module rund um die Themen vom Schaf zur Wolle, von der Bepflanzung des Beetes bis zur Ernte und Zubereitung gesunder Mahlzeiten, von den Bienen bis zur Apfelernte auf den Streuobstwiesen.

Hieraus ergeben sich für uns folgende Handlungsfelder, angelehnt an die globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 30 der UN:

SDG 2: Produktion, Handel, Konsum, Landwirtschaft und Ernährung, Zugang zu fairen, gesunden Nahrungsmitteln im lokalen und globalen Kontext

SDG 3: Gesunde Ernährung, gesundheitsförderliches Landwirtschaften im lokalen und globalen Kontext

SDG 4: qualitativ hochwertige Bildung für alle, Vielfalt der Werte und Lebensverhältnisse 

SDG 7: Nutzung natürlicher Ressourcen zur Energiegewinnung

SDG 12: Bewusstsein für Regionalität und Saisonalität, für artgerechte Tierhaltung im lokalen und globalen Kontext, Nutzung natürlicher Ressourcen.


In all unseren Handlungsfeldern lassen sich thematische Überschneidungen, Kreisläufe und Wechselbeziehungen entdecken. Alle berücksichtigen den Jahreskreislauf der Natur und tragen zur Biodiversität bei. Sie bieten vielfältige Anknüpfungspunkte und geben Denkanstöße für ein kritisches Konsumbewusstsein.

In den Lebensräumen auf dem Hof lassen sich globale Zusammenhänge und Auswirkungen unseres Konsumverhaltens unmittelbar erfahren:

Die Schäferei: 

Wir beschäftigen uns mit artgerechter Tierhaltung, der Versorgung der Schafe, ihrem ökologischen Nutzen für uns Menschen auf lokaler und globaler Ebene, ihrem Beitrag zu Klimaschutz und Artenvielfalt.

Die Wollwerkstatt: 

Wir nehmen den Rohstoff Wolle, ihren Wert und Nutzen als natürliche Ressource, in den Fokus - die Produktionsschritte der Wolle zum Textil, Wolle und ihre „Konkurrenten“, die Bedingungen der Kleiderproduktion, globale Fabrikationswege und unser Konsumverhalten.

Die Streuobstwiesen und Imkerei: 

Unser Schwerpunkt liegt auf dem Erhalt der Artenvielfalt, unserer lokalen Ökosysteme und deren Wandel unter globalen Einflüssen. Aber auch auf klimafreundlicher Ernährung und Konsum von Lebensmitteln.

Die Färber- und Ackerwerkstatt: 

Hier beschäftigen wir uns mit den Themen der Pflanzenvielfalt, des jahreszeitlichen, naturnahen Gärtnerns, der Ernährung in Bezug auf Saisonalität und Regionalität, der Verarbeitung von Lebensmitteln, sowie der Herstellung von Pflanzenfarben.

Alle Handlungsfelder befassen sich mit unserem Konsumverhalten und dessen globalen Auswirkungen für Produktion und Handel, mit gesunder Lebensweise, Wertschätzung für Lebensmittel/Textil/Tiere und Pflanzen, der Ressource Fläche und deren Nutzung.

Die Themen und Probleme, auf die unsere Besucher:innen hier stoßen, werden so aufbereitet, dass sie die eigene Lebenswelt betreffen. Wir greifen in einem gemeinsamen Prozess unsere lokalen „Dilemmata“ auf, bringen sie in ein globales Setting und entwickeln neue Handlungsspielräume. Zusammen stellen wir uns die Frage: Was kann ICH jetzt konkret tun?

Durch unsere Angebote werden der persönliche Bezug zu unserer ländlichen Region und die Wertschätzung für Landwirtschaft vor Ort gestärkt.


Auch in unseren Freizeitangeboten beziehen wir diese Themen mit ein.

Unsere Angebote richten sich an

Unsere Angebote der Bildung für nachhaltige Entwicklung richten sich vorrangig an Kindertageseinrichtungen, Grundschulen, Förderschulen und an alle weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I, zukunftsorientiert auch an Sekundarstufe II.
Darüber hinaus entwickeln wir Angebote für Multiplikator:innen, Kinder und Jugendgruppen, Familien, Tagespflegepersonen, Erwachsenengruppen ganz gleich welchen Alters.

Unser BNE-Kompetenzverständnis:

In all unseren Bildungs-, Freizeit- und Weiterbildungsangeboten auf dem Hof orientieren wir uns
an den Schlüsselkompetenzen der UNESCO2, die international und übergeordnet für alle Formen der Bildung gelten. Sie sind ausgerichtet an das lebenslange Lernen, das wir auf dem Stiftungshof verankern.

BNE in der Frühkindlichen Bildung

"Kinder haben das Recht auf eine intakte, friedliche zukünftige Lebenswelt sowie das Recht, diese schon heute mitzugestalten."3
Die grundlegende Aufgabe von BNE, Kinder darin zu stärken, zukunftsfähig zu denken und zu handeln, beginnt bereits in der frühkindlichen Bildung. Wir orientieren uns hier an dem Referenzrahmen für frühkindliche Bildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung, welcher im September 2020 vom Forum Frühkindliche Bildung Nationale Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung c/o Bundesministerium für Bildung und Forschung formuliert wurde.

Wir begreifen Lernen in der frühkindlichen Bildung ganzheitlich: es wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch eine Veränderung von Haltungen und Verhaltensweisen angestrebt. Es sind die ersten Lebensjahre, in denen Kinder die Voraussetzungen für Empathie, Mitgefühl, moralisches Handeln und pro-soziales Verhalten entwickeln. Aufgabe der BNE in der frühkindlichen Bildung bedeutet für uns einen Beitrag zu einer Kultur der Nachhaltigkeit zu leisten.

Wir unterstützen Kindertageseinrichtungen mit unseren Angeboten darin, wertvolle Lernorte für BNE zu werden, indem wir alle Beteiligten zu einem verantwortlichen Umgang mit Menschen, Tieren, Natur und Lebensgütern anleiten und damit Grundlagen für eine nachhaltige Lebensweise stärken. Nach unserem Verständnis von BNE in der frühkindlichen Bildung unterstützen wir alle Akteure zu einer aktiven Teilnahme und verantwortungsvollen Mitgestaltung der (eigenen) Zukunft, befähigen zu kritischem, vernetztem Denken, fördern Partizipation, Teamfähigkeit und Kooperation. In unseren BNE Angeboten der frühkindlichen Bildung vermitteln wir Handlungs- und Gestaltungskompetenz, ermutigen und begleiten Kinder altersentsprechend in einer aktiven Auseinandersetzung mit ökologischen, ökonomischen, sozialen, kulturellen und politischen Themen. W ir ermöglichen das Verstehen lernen von Zusammenhängen zwischen Jahreskreisläufen und Rhythmen der Natur und bieten einen Rahmen zur Reflexion und Entwicklung von Werten eines eigenen Standpunktes.

BNE in der (außer)schulischen Bildung

Unsere BNE-Bildungsmodule für Schulen richten wir an dem Orientierungsrahmen des Lernbereiches für globale Entwicklung aus. Er wurde 2015 seitens der Kultusministerkonferenz verabschiedet und unterstützt uns darin, unsere Schwerpunkthemen auf dem Hof didaktisch aufzubereiten.

Die Kernkompetenzen des Lernbereichs globale Entwicklung4 gliedern sich in Erkennen-Bewerten- Handeln (siehe Anhang).

Kompetenz Erkennen
Hier stehen das Erkennen von Vielfalt, die Gewinnung von Informationen im lokalen bis hin zum globalen Kontext, sowie die Unterscheidung individueller bis hin zu gesamtgesellschaftlichen Handlungsebenen im Vordergrund.

Kompetenz Bewerten
Beschreibt die Fähigkeit des Perspektivwechsels, wodurch Empathie, kritische Reflexion, sowie die

Beurteilung von Geschehnissen in der Welt angeregt werden.

Kompetenz Handeln
Lädt dazu ein, die Zukunft neu zu denken. Lernende werden begleitet, Mitverantwortung zu übernehmen, die eigene Handlungsfähigkeit in der komplexen Welt zu entdecken und zu einem positiven Wandel beizutragen.

Uns dienen diese Kernkompetenzen als Basis der Entwicklung unserer BNE Module. Konkretisierend arbeiten wir mit der Leitlinie für BNE NRW5. Hier greifen wir Ziele und Merkmale von BNE-Lernprozessen (siehe Anhang) auf. Sie unterstützen unsere Ausarbeitung in der Auswahl unserer Methoden und Z ielsetzung der verschiedenen Arbeitsphasen (Erarbeitungs-, Sicherungsphase, Reflexion).

Wir planen unsere Module orientiert am Lehrplan, um ergänzend zum Unterricht zu arbeiten. Unsere Themen lassen sich einbetten in die Fächer: Sachunterricht, Biologie, Gesundheit und Ernährung, Textiles Gestalten, Kunst, praktische Philosophie, Geografie, Geschichte im engeren Sinn, aber auch Mathematik, Chemie, Physik im weiteren Sinne. Die Leitlinie BNE NRW hilft uns im Austausch mit der Institution Schule, den Begriff und das Verständnis von BNE im schulischen Kontext weiterzuentwickeln.

Methoden - Das Herzstück unserer Arbeit

Das Herzstück unserer naturpädagogischen Arbeit ist das mit allen Sinnen Erfahrbare, ganz Praktische...

...der unmittelbare Kontakt zum Schäfer und den Schafen beim Versorgen der Lämmer, das Gefühl der Schafwolle in unseren Händen bei der Verarbeitung und dem kreativen Gestalten mit der Wolle.

...der körperliche Einsatz bei der Arbeit im Garten, beim Säen und Ernten, die Freude über das selbst geerntete Gemüse auf dem Teller.

...das Kribbeln der Bienen auf unseren Armen, das Beobachten der Insekten auf der Streuobstwiese, der Genuss der selbst geernteten Äpfel und des frisch gepressten Apfelsafts.

Neben der praktischen Auseinandersetzung mit den Themen begleiten wir Kinder und Jugendliche darin, ihre eigene Meinung zu entwickeln, zu vertreten sowie reflektierte Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen. Gleichzeitig lernen sie, Verständnis füreinander zu entwickeln, miteinander zu kooperieren und als Gemeinschaft Lösungen zu finden.

Altersentsprechend integrieren wir Lern- und Bewegungsspiele, Lieder, Geschichten sowie kreativ- handwerkliche Aktivitäten in unsere Angebote, um in ein Thema einzusteigen, Wissen spielerisch und ganzheitlich aufzubereiten und zu sichern.

In der formalen Bildung, vor allem unseren BNE-Bildungsmodulen, werden die Thematiken in den verschiedenen Dimensionen der BNE (sozial, ökonomisch, ökologisch, politisch und kulturell) beleuchtet. Durch Impulssetzung, Rollenspiele und Stoffgeschichten werden Perspektiven eingenommen und reflektiert. So wird beispielweise das Thema „Artgerechte Tierhaltung“ unter ökologischen, ökonomischen, kulturellen und politischen Gesichtspunkten erarbeitet und verschiedene Perspektiven wie die des Schäfers, der Tiere und der Verbraucher:innen mit ihren Bedürfnissen nachempfunden. Gleichzeitig werden Kinder und Jugendliche durch Reflexion in ihrem Recht auf Mitbestimmung sowie die Werteentwicklung gestärkt.

Lernende rätseln, experimentieren, lernen spielerisch und entdecken Lösungen, die über die eigene Perspektive hinausgehen.
Dilemma-Diskussionen und nachdenklich-philosophische Gespräche entstehen situativ oder über angeleitete Impulse. Sie werden wertschätzend in der Gruppe aufgegriffen und moderiert.

Verantwortung lernen durch Partizipation

Die Teilnehmenden bekommen durch das aktive Mitgestalten und selbständige Entdecken einen emotionalen, freudvollen Zugang zur Natur und ein Gefühl der Mitverantwortung.
Wir gestalten unsere Angebote so, dass sie allen eine größtmögliche Teilhabe und eigeninitiatives Lernen ermöglichen, sodass jede:r auf seine/ihre Art und Weise Selbstwirksamkeit erleben darf. Mit dem gemeinsamen Tun in und mit der Natur und den T ieren entsteht ein Gemeinschaftsgefühl, ohne das zukunftsfähiges Handeln nicht möglich ist.

Beflügelt in die Zukunft - Neue Denk- und Handlungsräume

Wichtig ist uns, dass durch eine pädagogische Begleitung Denkanstöße gegeben werden und wir damit alle einladen mit einem Gefühl der Selbstwirksamkeit nach Hause zu gehen. Wir suchen nach Wegen, jede:n Einzelne:n im Inneren zu erreichen, damit ein neues Bewusstsein, eine Kultur des Teilens und der Nachhaltigkeit, mit Freude und Motivation entsteht. Hier auf unserem Hof entdecken Kinder, Jugendliche und Erwachsene Kompetenzen in sich, die sie befähigen an einem gesamtgesellschaftlichen Wandel teilzuhaben. So schöpfen wir Kraft in dem was wir tun und entdecken neue Handlungsräume auf unserem Weg zu einer zukunftsfähigen Erde.



1 https://erdcharta.de/die-erd-charta/der-text/1

2 Kompetenzorientierung – BNE (guetesiegelverbund.de)
3 Referenzrahmen für die frühkindliche Bildung - BNE-Portal Kampagne
4 https://www.globaleslernen.de/sites/default/files/files/link- elements/orientierungsrahmen_fuer_den_lernbereich_globale_entwicklung_barrierefrei.pdf#:~:text=Der Orientierungsrahmen ist ein wichtiges Instrument%2C dieses Ziel,„Global Citizens“ in der Einen Welt zu verstehen.



pädagogisches Konzept

Päd. Konzept Bildungswerkstatt Stiftungshof.pdf